Subaru hole zum Rundumschlag aus und erweitere seine Elektro-Flotte. Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 33/2025). Mit dem überarbeiteten Solterra, dem Uncharted und dem E-Outback stelle der japanische Hersteller gleich drei neue Stromer vor. Sie bekommen alle drei ein eigenständigeres Design und Subaru-typische Geländegängigkeit. „Am Ende dürften vor allem der Platzbedarf und der Preis entscheiden, welches Modell die Kunden wählen werden“, urteilt das Magazin.
Der Outback werde mit der neuen Generation zum E-Auto. Alle drei teilen sich die Plattform mit dem Toyota bZ4X und dem C-HR+, was sie optisch auch nicht leugnen können. Jedoch habe Subaru sie deutlich eigenständiger gemacht, Front- und Heckschürze des Trios hätten ein eigenes Design bekommen.
Der Innenraum aller drei Modelle sei der gleiche wie beim Technik-Spender bZ4X, es bleibe also bei der bekannten Architektur mit digitalen Instrumenten hinter dem Lenkrad, die knapp unter der Windschutzscheibe platziert seien, und einem 14-Zoll großen Touchscreen-Display, das zentral auf der Armaturentafel sitze.
Was das Thema Leistung betreffe, scheinen die Japaner ordentlich gewürfelt zu haben und böten bei allen Modellen unterschiedliche Leistungsstufen an. Der Kleinste im Bunde bekommt gleich drei verschiedene Motorisierungen. „Die beiden Einstiegsversionen des Uncharted verfügen untypischerweise über einen Frontantrieb mit 224 PS. Zwei unterschiedliche Akkugrößen (57,7 und 77 kWh) sollen Reichweiten zwischen 450 und 585 Kilometern ermöglichen. Natürlich darf auch ein Allradantrieb nicht fehlen, der kommt mit 343 PS“, heißt es in dem Bericht.
Ein paar PS weniger gebe es beim Subaru Solterra Facelift. 338 PS verrichten ihren Dienst im gelifteten Stromer, das sind aber 120 PS mehr als im Vorfacelift. Dank Allrad sprinte der Solterra somit in nur 5,1 Sekunden auf Tempo 100, in Kombination mit einer verbesserten Effizienz und größerem Akku sollen künftig über 500 WLTP-Kilometer drin sein.
Wenn es um Leistung geht, mache keiner der beiden dem E-Outback etwas vor. Das stärkste Modell im Dreigespann bekomme satte 375 PS spendiert. Mit dieser Leistung ist der Standardsprint nach 4,4 Sekunden abgehakt. Mit der 74,4-kWh-Batterie sollen mehr als 450 Kilometer Reichweite möglich sein, berichtet „autoBILD“. Eines würden aber alle gemeinsam haben: den X-Mode sowie eine Bodenfreiheit von 21 Zentimetern für verbesserte Traktion und Geländegängigkeit. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2025)
Der Marktstart der Fahrzeugs steht noch bevor. Sie sind deshalb noch nicht typgenehmigt, und es liegen noch keine verbindlichen WLTP-Werte vor. Verbindliche Angaben insbesondere zur elektrischen Reichweite, zum Energieverbrauch, den CO2-Emissionen und der CO2-Klasse werden veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind.
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